Lisselön und Fyrudden

Dienstag, 29.07.2025, abends Fyrudden

Am Freitag, 25.07. von Harstena nach Håskö,     Lisselön haben wir für die  4sm auf die Segel verzichtet, (der Fuchs und die sauren Trauben). Aber hier ist eine der wenigen Inseln mit Kleinfischerei, Viehzucht und Forstwirtschaft und im vorigen Jahr haben wir in diese große Bucht nur reingesehen und entschieden, hier gehen wir nächstes Jahr hin.
Es ist ein sehr einfacher Hafen, kein Wasser, keine Dusche, nur 4 Steckdosen und ein Dass (Plumpsklo auf schwedisch), nur für Männer ohne Nerven. Dafür entschädigt die Insel mit sehr schönen Wanderwegen.
Außerdem gibt  es direkt am Steg eine Sauna und ein Whirlpool. Mitten im Whirlpool steht ein eiserner Ofen mit Holzfeuerung.  Könnte man mieten laut Hafenführer, naja.
Das Anlegen mit Heckanker gestaltete sich mal wieder nicht ganz einfach. Es lief alles prima, der Anker raus, die Leine abgespult, auf gestoppt, dann rauscht die Leine aus und versinkt im Hafenbecken, 7m tief. Angelegt haben wir mit freundlicher Hilfe von rechts und links, die Tauchsachen ausgepackt, alles angezogen und nach einer Viertelstunde war die Leine gefunden und wir konnten einen zweiten Anlauf machen, diesmal ohne Probleme. Das Anlegen mit Heckanker muss ich noch üben, aber es wird besser.
Wir sind zwei Tage hier geblieben, auch wenn es keine Kneipe gibt. Es ist halt schön hier.

Am Sonntag nach Fyrudden sind es auch nur 5sm, wieder nur Motor. Kurz vor Mittag hat man noch die freie Auswahl, was den Liegeplatz angeht. Am Abend war alles voll.

Im kleine Lebensmittelladen konnten wir unsere Vorräte wieder auffüllen und im Restaurang haben wir die zwei mageren Tage mit einem üppigen Essen vergessen gemacht. Wir haben eine Vorspeise zu zweit und ein Lachs und ein Schnitzel bestellt. Nach der Vorspeise hätte man schon satt sein können, aber der Hauptgang kam dann noch. Alles haben wir nicht geschafft, es war saugut.
 

An sich wollten wir am Dienstag weiter, aber laut Vorhersage sollte es stark regnen und mit 5Bft blasen, keine schönen Voraussetzung für ein Ankern in einer kleinen Bucht. Und es hat in der Nacht und am Morgen gegossen aus allen Kübeln, am Mittag klarte es auf und abends schlief der Wind wieder ein.

Die nächsten paar Tage werden wir in Buchten ankern, die uns Freunde empfohlen haben. Mal sehen, ob wir Kimi auch so trainieren können.

Fyrudden, 22 Uhr, schwachwindig, 21°

Tyrislöt, Mon und Harstena

Donnerstag, 24.07.2025, abends Harstena

Der vorgesehene Schlag am Samstag von Arkösund nach Mon wurde auf allgemeinen Wunsch der Crew geändert, wir sind stattdessen nach Tyrislöt die 12sm motort. Es waren Bedenken bezüglich der engen Fahrwasser, die sich dann aber als unbegründet herausstellten.
 
Tyrislöt haben wir schon auf der Hinreise angelaufen, damals war hier absolute tote Hose, jetzt ist der Hafen richtig voll, wir müssen zunächst im Päckchen mit einer großen Segelyacht liegen. Ist etwas blöd, weil der Kimi erst an Bord  gehievt werden muss und dann an Land abgesetzt werden kann.

Am Abend wird dann aber doch noch ein Platz frei und so kann Kimi allein an Land, was er auch umgehend tut zur Freude der Rentnergang, die in ihren Liegestühlen auf dem Steg der Sonne frönen.

Der Campingplatz in Tyrislöt ist jetzt gefüllt, der Landhandel (ganz kleines Angebot) hat geöffnet, aber Infrastruktur für Segler gibt es nicht. Wir sind trotzdem geblieben, die Gegend ist ja schön.
 

Sieben Seemeilen um die Ecke ist Mon, da sind wir am Montag, 21.07.25 gelandet. Auch Mon ist wie Tyrislöt vor allem ein Campingplatz, aber auch für die Segler ist gesorgt. Es gibt Strom, Wasser, Toiletten und Duschen, was ganz wichtig geworden ist.
Denn das ganze Wasser ist mit einem grün-gelblichen Schlier bedeckt, der 10 bis 20cm tief ist. Nach Recherchen von Anja von der Obelix handelt es sich um Cyano-Bakterien, die gesundheitlich ziemlich bedenklich sind. Wir haben das schon in Tyrislöt bemerkt, aber eher als Pollen oder Algenblüte abgetan. Mit dem Bad in der Ostsee war es dann fürs Erste.

Direkt am Steg ist ein Restaurang mit freiem Blick auf den Hafen und gutem Essen.
Die Spaziergänge der letzten Woche waren immer geprägt von kritischem Blick auf den Waldboden, der Suche nach Blaubeeren oder Pfifferlingen. Bis jetzt haben wir nur ganz wenige Blaubeeren gesehen, zwar lecker aber klein und wenig. Pfifferlinge (Cantarell) waren noch gar nicht zu sehen. Es wird wohl zu trocken sein.

Am Mittwoch, 23.07.25 konnten wir nach Harstena mal wieder 8sm auf das Segelkonto buchen. Bei herrlichem Wind querab mit Stärke 4 bis 5Bft war es eine Wonne, nur zu kurz.

  
In Harstena sind wir vor einem Jahr am 22.08.24 gewesen, es war der letzte Tag der Saison. Im Hafen war niemand außer uns und das Restaurang machte am nächsten Tag Schluss für die Saison. Es wurde uns ein köstliches Oxfile serviert, O-Ton des Chefs: Sonst muss ich mit nach Stockholm nehmen.

Heute ist der Hafen voll, die erste Nacht haben wir an der Soporstation (Müllsammelstelle) verbracht, war ganz in Ordnung, da ganz neu. Es wird in zehn verschiedenen Containern sortiert nach Glas, Papier, Pappe, Metall, Essensabfall, Plastik und ganz zum Schluss auch Hausmüll. An manchen Stellen sortieren die Schweden wirklich alles.

Am zweiten Tag konnten wir dann direkt am Restaurang anlegen und hier war dann auch wieder ein Bad im Hafen möglich.

Morgen geht es ein paar Seemeilen zu der kleinen Bucht Lisselön, wird im Hafenguide sehr hervorgehoben.

Harstena, abends 23:30, kein Wind, 23°

Broken und Arkösund

Freitag, 18.07.2025, abends Arkösund

Von Svärdsklova am Dienstag ist der Motor gar nicht warm geworden, es ist etwas mehr als eine Seemeile. Aber Broken ist eine sehr schöne, gemütliche Insel. Es gibt hier nicht viel, kein Restaurang nur ein kleiner Eisladen. Die Insel wird privat geführt von der Segelskällskap aus Nyköping, eine der ältesten in Schweden.
Rund um die Insel führt ein Wanderweg (ca. 1 Stunde) und dann kommt man auch an der Sauna vorbei, unverbaubare Aussicht auf die Ostsee durch zwei große Glasfenster. Hier gibt es auch eine Außendusche mit warmem Wasser, out in the middle of nowhere, alles kostenlos. Man kommt an, schaltet die Sauna an, wartet 20 Minuten und die Sauna ist heiß. 10 Personen haben hier locker Platz. Einfach toll.

Und wir haben unser erstes, diesjähriges Bad in der Ostsee genommen.

Wir sind hier zwei Tage geblieben, weil die Windvorhersage erst für Donnerstag leichte Winde aus Nordost prophezeit hatte. Weit gefehlt.

Der Wind kam zwar aus Nordost, war aber so schwach, das die Segel nicht voll wurde. Versucht habe ich es zwar, aber mehr als Stehversuche wurden es nicht. Nach einer Stunde und 1,5 sm haben wir aufgegeben und sind unter Motor durch die herrlichen Schären geglitten.

Erstaunlicher Weise ist der Hafen Arkösund gar nicht voll, wir haben einen komfortablen Platz längsseits genommen. Erst gegen frühen Abend füllte sich der Hafen, es waren aber immer noch Plätze frei.


Arkösund hat sich aufgehübscht, der Lebensmittelladen ist vergrößert worden, die Sanitäreinrichtungen sind top modernisiert, die kleinen Läden haben offen und in der Popup Bäckerei gibt es gutes Brot und leckere Pizzen. Tagsüber brummt hier das Leben, viele Tagesgäste sorgen für kräftigen Umsatz.

Nur Gisela klagt über die Waschmaschine, bei der nach 2.5h immer noch Wasser nachläuft. Also hat sie das Wasser abgestellt, 5 Minuten gewartet und  ab mit der Wäsche in die nebenstehende Maschine zum Schleudern. Ob der Trockner funktioniert war bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt.

Morgen geht es weiter Richtung Süden zu einem kleinen Hafen Mon, den wir noch nicht kennen. Mal sehen, was uns dort erwartet.

Arkösund, 22:30 Uhr, kein Wind, 21°

Hier die Häfen auf der Südtour.

Trosa, Apsöfladen, Svärdsklova

Montag, 14.07.2025, abends Svärdsklova

Am Donnerstag, 10.07.25 von Nynäshamn (P6) nach Trosa (P5) mit schwachem Wind genau auf die Nase ging es die nächsten Seemeilen zunächst nur mit Motor. Hinter der Schlängelei um Ankersudden und der Insel Öja konnten wir dann Segelsetzen und so wurden es doch noch 12sm Segeln.

In Trosa warteten schon Marcus und Ute am Steg und halfen uns an der Boje anlegen, es ist ziemlich querwindig. Den Bojenhaken eingepickt, langsam nach vorne und dann knirscht es hinten. Die Bojenleine hat sich um die Ankerrolina gewickelt und komplett verbogen. Das war das letzte Manöver mit der Ankerrolina! Das Ankerband ist für mich nur Gehudel und gleichzeitig mit Motorbedienung und Bugstrahlruder schwierig zu bedienen. Ab jetzt wird mit Leinen gearbeitet.

Trosa ist mittlerweile zu einem Lieblingshafen geworden. Die im letzten Jahr begonnenen Grünanlagen sind jetzt in voller Blüte und die Wege und Stege neu gemacht. Das Städtchen zeigt sich von seiner besten Seite und es ist bumsvoll.
 

Am Abend gehen wir mit Marcus und Ute in das Restaurang Två små Svine (zwei kleine Schweine) und haben einen gemütlichen Abend mit sehr gutem Essen.
   

Samstag, 12.07.25 segelten wir nach Aspöfladen, halbwegs zwischen P5 und P4. Es war ein herrliches Segeln bei Sonne, mäßigem Wind und flachem Wasser durch die Schären. Manchmal geht es dort recht eng zu.
 
Die Bucht von Aspöfladen liegt mitten im Naturschutzgebiet Stendörren, man kann am Felsen festmachen oder an der Boje mitten in der Bucht. Im vorigen Jahr lagen wir am Felsen, war diesmal komplett besetzt, deshalb haben wir an der Boje festgemacht wie schon auf der Hinfahrt im Juni. Das Beiboot wurde flott gemacht und die ganze Crew an Land abgesetzt, diesmal mit Motor. Kimi kann sich immer besser an Bootfahren gewöhnen.

Es war eine himmlische Ruhe und kein Licht, was stört.
Das Naturschutzgebiet umfasst mehrere Inselchen, die zum Teil mit Hängebrücken verbunden sind. Lehrpfade durchziehen die Inseln, es ist ein wirklich lohnenswertes Ziel.

Am Sonntag haben wir einen Katzensprung (6sm) nach Svärdsklova auf besondere Empfehlung gemacht und haben es nicht bereut. Ein kleiner, feiner Hafen und ein sehr schönes Restaurang.
 


Kimi wartet entspannt auf sein Abendbrot.

Morgen machen wir noch einen ganz kleinen Katzensprung nach Broken, bevor es am Mittwoch weiter geht nach Arkösund (P3), hoffentlich wird es etwas mehr Wind geben, denn dann sind es knapp 20sm und da wollen wir frühzeitig ankommen.

Svädsklova, abends 22 Uhr, kein Wind, 19°

 

 

Dalarö, Utö, Nåttarö und Nynäshamn

Dienstag, 08.07.2025, abends Nynäshamn

Am Freitag, 04.07. von Djurönäset nach Dalarö waren es 17sm bei 14sm unter Segeln. Schönes, gemütliches Segeln mit 4Bft hoch am Wind und wenig Welle bei Sonnenschein. Ist zwar noch immer kein Schwedensommer, aber wir hoffen weiter auf warme Temperaturen.
Der Hafen Aksfatshamn in Dalarö hat durch den Sturm richtig Prügel bezogen, zur Sicherung der Stege sind quer durch den Hafen Leinen gespannt worden und so konnten größere Schäden verhindert werden. Anja und Hermann von der Obelix waren in Sandhamn und da hat es in Böen 12Bft geballert, aber sie sind glücklicherweise ohne Schäden geblieben.

Samstag, 05.07.25 : nach Utö sind es nur 12sm, die ersten 7sm unter Motor genau gegen an. Dann waren aber doch noch 5sm Segeln drin, ganz hoch am Wind gekniffen, was das Zeug hält. Ute und Marcus von der Andante waren schon da und konnten uns begrüßen und das Schauspiel hautnah verfolgen. Wir haben für richtiges Hafenkino gesorgt.

An sich waren es gute Bedingungen, um anzulegen. Man lässt in der engen Bucht den Heckanker fallen und steuert dann den Steg an. So weit die Theorie.
Etwas windwärts der Box lass ich den Anker fallen, der Ankergurt läuft auch aus und dann bin ich etwas zu weit vom Wind achteraus getrieben worden. Nochmal Gang rein und leicht nach vorne …. Und da fängt der Propeller den Ankergurt. Hab ich zwar sofort gemerkt und Gang raus, aber wir waren fest mitten im Fahrwasser. Ein lautes Sch…. Ist mir wohl rausgerutscht. Dank eines zweiten Ankers des Hafenmeisters und seiner mehreren Tauchgänge (ohne Anzug, nur mit Maske bei 14° Wasser) waren wir nach einer halben Stunde wieder flott und der Hafenmeister hatte sich die 50 € redlich verdient.

Fazit: Die Ankerrolina ist noch nicht meine Freundin, aber ich werde es weiter trainieren. Wir diskutieren aber auch andere Alternativen.

Der Abend stand dann im Zeichen Frustabbau bei einem schönen Essen und viel Gelächter mit Ute und Marcus von der Andante.

Montag, 07.07.25 ging es weiter nach Nåttarö, schwacher Wind von vorne, zwischendurch Nieselregen, 10sm Motor. Abhaken.
Nåttarö ist eine schöne Insel, die wir schon im vorigen Jahr besucht haben. Viele Wanderwege, Kiefernwälder, dazwischen Felsformationen mit vielfältigem Moosbewuchs. Wenn die Sonne scheint, ist es wunderschön. Leider war es regnerisch, und am Abend richtig nass und windig. Wir wollten auf der Terrasse des Restaurangs eine Pizza essen (weit bekannt für Qualität), aber es war einfach zu kalt.

So sah es voriges Jahr hier aus, schade, schade.

Der Dienstagmorgen begann mit 11,7°, es ist eine Frechheit. Etwas gnädig hat mich der Wind gestimmt, 3Bft aus Nord und wir konnten den Schlag nach Nynäshamn (7sm) gemütlich erledigen. Am Nachmittag kam dann doch die Sonne zum Vorschein und am Abend konnten wir in strahlender Sonne mit der Andante-Crew ein Bierchen am Kai genießen.

Morgen geht es weiter nach Trosa, wo wir voraussichtlich bis Samstag bleiben werden, denn am Freitag soll es den ganzen Tag mit 6 bis 7Bft blasen. Das wollen wir nur in einem sicheren Hafen erleben.

Nynäshamn, 08.07.2025, abends 22 Uhr, kein Wind, 18°

Ingmarsö und Djurönäset

Mittwoch, 02.07.2025, abends Djurönäset

Am Samstag, 29.06. bescherte uns ein stetiger Südwest mit 4 bis 5Bft einen schönen Segeltag nach Ingmarsö. Zwischen Schären ohne Ende war es doch anspruchsvoll, weil permanent hoch am Wind und manchmal scharf an den Flachstellen vorbei. Aber die Sonne brannte vom klaren Himmel, das erste Mal in diesem Sommer.
Und auf jeder Schäre sieht man Häuser, eines schöner als das andere. Es scheint hier viel Geld zu geben, vielleicht liegt es an der Nähe zu Stockholm.

Ingmarsö ist im Vergleich zu den meisten Schären groß, hat sich aber den Charakter einer kleinen Insel ohne Autoverkehr erhalten, wenn man von den vielen Quads, meist Elektro, absieht.

Ob das Feuerwehrhaus noch in Funktion ist wollte ich nicht fragen, hätte vielleicht zu ironisch geklungen.   

Es gibt hier in Schweden eine coole App, Dockspot, über die man in angeschlossenen Häfen im Voraus einen Liegeplatz buchen kann. Habe ich von Ingmarsö aus auf der Insel Djurö gebucht, 2 Nächte für sek 1113,20, rund € 100. Ein sehr kleiner Hafen, was ja nicht schlecht sein muss. Aber ohne Wasser, ohne Dusche und Toilette a`la Dixi doch ein wenig übertrieben. Laut Hafenmeister kann man oben im Konferenzhotel duschen. Ist ca. 400m entfernt und kostet sek 150. Wir sind ungeduscht ins Bett gegangen, hat man auf alten Seglern häufig gemacht.

Der Hafen ist auf der Ostseite von Djurönäset.

Ansonsten kann man hier schön durch den Wald über Trimm-dich-Pfade laufen uns kommt auch an einer Bushaltestelle vorbei, Richtung Stockholm. Hier kann man ruhig etwas früher kommen, die Zeit wird einem nicht langweilig.
 
 
Es gibt abgesperrte Rauchbereiche im Freien!

Und dann liegt am Wegesrand eine kleine Hündin und wartet wohl auf ihr Herrchen, Frauchen. Kimi war ganz begeistert und konnte sich kaum von ihr trennen.

Am Abend haben wir im Restaurang des Konferenzhotels gespeist, war ausgezeichnet, bestes Essen bisher. Das Hotel ist riesig, aber im Restaurang verloren sich die paar Menschen. Wird wohl im Winter stark besucht sein.
 

Morgen geht es sehr früh los nach Dalarö, ab 14 Uhr legt der von 5Bft auf 8Bft am Nachmittag zu, da wollen wir nicht mehr draußen sein.

Die Karte zeigt den nördliche Teil unseres Sommertörns mit den Häfen, die wir ein- oder sogar mehrmals angelaufen sind. Von dieser Gegend haben wir den Hamnguiden 7, in dem 340 Yachthäfen und Ankerbuchten mit Bild und Karte beschrieben sind. Es ist kaum zu glauben, wie viele Möglichkeiten es hier gibt, sich zu verstecken.

Djurönäset, abends 21 Uhr, bewölkt, wenig Wind, 18°

Nachts um 03:10 Uhr