Skepparholmen und Stavsnäs

 Montag, 16.06.2025, abends Stavsnäs

Und wieder ein Motortag. Wir müssen nach Stavsnäs, also bleibt uns nur der Motor, auch Volvo-Genua genannt. Nach dem lauten Abend – Schluss war Punkt Mitternacht – sind wir  um 11 Uhr von Saltsjöbaden Richtung Stavsnäs aufgebrochen. Wollten dann einen Zwischenstopp in Malmakvarn einlegen, kennen wir vom vorigen Jahr, ist sehr gemütlich.
Nach dem Anlegen mit Hilfe der Hafenmeisterin scheint alles klar, aber als wir ein paar Stunden später buchen wollen, nix da! Der Hafen nimmt nur Yachten bis 8to Gewicht auf. Im letzten Jahr war das kein Problem, aber heute müssen wir weiter in die nächste Bucht, auf Skeppersholmen.
Hier ist gar nichts los, denn das ist eine Insel, 50m breit und 200m lang, hat aber einen gut ausgebauten Hafen. Eine Sauna mit Holzofen, Aussendusche mit warmen! Wasser, Vereinsheim und abends ist der Steg beleuchtet. Hier in der Saison ist bestimmt was los, aber heute ist tote Hose. Strom gibt es und die Toilette ist offen. Wir haben also eine Insel für uns alleine.
   

Stavsnäs ist ein Fährhafen zu den nahe Inseln, riesige Parkplätze, aber kein gemütlicher Segelhafen mit Atmosphäre. Etwas weiter weg findet man viele neue Einfamilienhäuser mit top gepflegten Gärten und man kann da schön laufen. Wir warten auf Klaus und Nici, die morgen im Laufe des Tages eintrudeln werden.
Morgen früh soll der Wind erst aus Nordwest kommen, dann gegen Mittag einschlafen und dann wieder aus Südwest mit 3 bis 4Bft wehen. Da wollen wir hin, wieder schlecht. Und das an Giselas Geburtstag.

Noch ein paar Impressionen von Saltsjöbaden.
Links das Damenbad, rechts für die Herren und in der Mitte gemischt

Damenbad
Herrenbad

Vom Bootsanleger bis zum Haus muß man ganz schön kraxeln.

Abends 21 Uhr, 19°, Wind 3Bft aus Südwest

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