Törn Fyn rund 2021

Montag, 5.7.21, knut

Wellingdorf, Bagenkop, Spodsbjerg

Leinen los sollte es am Donnerstag, 1.Juli heißen, aber nicht bei 7 Windstärken. Am ersten Tag einer Reise muß das nicht sein, wenn man Zeit hat. Die Hunde sind über ein Gebolze gegenan nicht begeistert und auch für uns ist der Spaßfaktor sehr übersichtlich.
So bin ich erst am Freitag früh von Wellingdorf nach Wendtorf motort, um Gisela und die Hunde an Bord zu nehmen. Bis Bagenkop ging bei schönstem Segeln alles ohne Probleme, aber in Bagenkop haben wir im Hafen für Unterhaltung gesorgt.

Der Wind kam quer mit 4 Bft, die Box war groß und lang und ich verpasse den luvseitigen Dalben. Der Rest (1/2 Stunde) ging mit Hilfe der Stegnachbarn Stefan und Maike, langen Leinen und viel Geduld dann ohne weitere Misslichkeiten über die Bühne. Stefan und Maike wohnen in Hamburg und haben ihr Schiff in Laboe.
Bagenkop ist wie immer schön, im Kro haben wir das obligatorische Fischbuffet genossen und am Abend gab es ein Ständchen vom Hafenturm.

Wir haben noch lange mit Stefan, Maike, Carmen und Lea (Mutter und Tochter auf dem Weg nach Kopenhagen) zusammen im Cockpit Wein getrunken, es war ein sehr schöner Abend.

 

Die Windvorhersage für Sonntag war wenig erbaulich, 1 bis 2 Bft von achtern. Tatsächlich waren es aber 0 bis 0,5 Bft, das Wasser hat sich manchmal leicht gekräuselt. Bis Leuchtturm Keldsnor haben wir für 3,5 sm mehr als 2 Stunden gebraucht. Diese Gelegenheit habe ich genutzt, um das Unterlik des Gross zu fixieren.

Und dann  hat uns der Jockel den Rest bis Spodsbjerg abgenommen.

Der Hafen ist nicht groß, aber man hat Platz, alles ist proper und schön gepflegt.

Die Fähre geht nach Nakskov auf Lolland, und zwar stündlich den ganzen Tag. Es ist unglaublich, welcher Aufwand getrieben wird, um die Inseln alle miteinander zu verbinden.
Ein „kulinarisches“ Highlight ist noch zu vermelden: Wir haben unsere ersten Pölser und unser erstes dänisches Softeis genossen. Pappsatt ist der richtige Ausdruck.

Mittwoch, 7.7.21, knut

Zwei Nachträge zu Spodsbjerg. Der kleine Kaufmann, der im Hafenhandbuch beschrieben ist, wurde aufgegeben – wegen Reichtum wohl nicht.
Die Fähre verkehrt nicht nach Nakskov, sondern nach Tårs auf Lolland.

Der Wetterbericht sagte 4 bis 5 Bft nach Omø voraus, die waren es dann auch. Es war ein tolles Segeln, Wind leicht von achtern, mäßige See, perfekt für die Lambo. Wir waren permanent mit 6 kn unterwegs, in der Spitze waren es 7,9 kn, schneller war die Lambo mit uns noch nie.

Die Insel Omø ist mit 6 km² ziemlich übersichtlich, ein kleiner Hafen, das Dorf in 1,5 km mit kleinem Kaufmann, schmucke Häuser mit Reeddächern und Stockrosen ohne Ende und riesige Feigen.

   

  

Die Boxengasse im Hafen ist sehr eng, kaum 13 m breit und die Boxen selbst sind nur 10 m tief. Ausserdem gibt es pro Box nur einen Dalben und wenn der auf der Leeseite ist, gibt´s bei Querwind einiges zu tun.

   

Freitag, 9.7.21, knut

Von Omø nach Kerteminde sind es 22 sm, an sich kein Thema bei normalem Wind, es ist aber Flaute. Von 10:00 bis 12:40 haben wir gerade mal 4,5 sm geschafft, aber unter Segeln. „Wir treiben kontrolliert vor uns hin“.  Zitat des Bootsmanns auf der Alexander von Humboldt.
Es wurde dann etwas besser, nachdem wir die Fock geborgen und den Blister gesetzt hatten. Kurz vor der Durchfahrt unter der großen Belt Brücke will ich den Blister auf den anderen Bug schiften, da knallt es und der Blister kommt von oben. Natürlich sofort im Wasser und rechts und links vom Bug. Mit vereinten Kräften schaffen Gisela und ich, unterstützt von ein wenig Adrenalin, den Blister an Bord zu hieven. Alles gut gegangen

 
Kurz vor sechs Uhr laufen wir dann bei strömendem Regen in Kerteminde ein.

 

Ein Hafen wie ich ihn mir immer wünsche. Breite Boxengassen, lange Boxen, Platz ohne Ende. Sehr ansprechend sind auch die sanitären Einrichtungen, bessere haben wir noch nicht gesehen.

 

Einen Stadthafen gibt es auch noch.

Kerteminde selbst hat eine hübsche Altstadt, viele kleine Läden, Gisela war shoppen. (Für mich eine Trainingshose und ein Paar Schlappen – sie braucht nichts!)

  

   

In der Kirche kann man per Mobile Pay spenden, die Bank stammt aus alten Zeiten und im Tante Emma Laden gibt es alles Mögliche, auch aus China.

Nachtrag zum Blister Problem: nach Lift per Bootsmannstuhl in den Mast stelle ich fest, dass der Schnappschäkel geöffnet ist. Wie das passieren konnte ist mir ein Rätsel.

Sonntag, 11.7.21, knut

Am Samstagmorgen waren 2 Bft, in Böen 3, vorhergesagt. Der Wind sollte aus West kommen, also die ersten Meilen kein Problem.
Bei nieseligen Wetter kommen wir ausnahmsweise schon um 8.30h los, weil Gisela früh geweckt werden wollte, damit wir rechtzeitig in Korshavn sein können. Getreu dem Motto: frühes Erscheinen sichert gute Plätze. Nach Auskunft unserer Stegnachbarn in Kerteminde soll der Naturhafen Korshavn sehr beliebt sein, aber wenig Liegeplätze haben. Also wird auf See gefrühstückt.
Um die Ecke bei der kleinen Insel Romsø geht es dann noch manierlich nach Norden, aber dann auf Nordnordwest bei zunehmendem Wind wird es ungemütlich. Der Wind frischt immer mehr auf, in Böen sind es jetzt 5 Bft. Ein Gebolze gegenan, nix für Hunde.
An der Spitze Fyns werden die Segel geborgen und es geht gegen einen Strom von 2 kn und Wind von vorne Richtung Korshavn.
Der Naturhafen ist fast kreisrund, geschützt von allen Windrichtungen. Es ankern einige Schiffe und wir erwischen einen schönen Platz am Steg. Es ist auch ein tolles Revier für Kitesurfer.

  

 

So schön wie der Hafen ist, für einen längeren Aufenthalt ist er nicht geeignet. Keine Einkaufsmöglichkeit, kein Restaurant, keine Sanitäreinrichtung, aber Strom und Wasser und ein gutes Wlan.

Eine Wanderung zur Nordspitze Fyns bietet einen schönen Ausblick, links der Kleine Belt, voraus Samsø, rechts der Große Belt.

 
Damit niemand meint, unsere Hunde kommen zu kurz, die werden schon bespasst.

 

Montag, 12.07.21, knut

Von unserem nördlichsten Punkt Korshavn (für diesmal) nach Bogense sind es 24 sm, bei moderatem Wind aus Ost kein Problem. Aber als wir ablegen wollten und Motor starten kam nichts. Es war keine Spannung da, könnte defekte Batterie, Wackelkontakt oder was weiss ich sein.
Die Notlösung ist natürlich eine Überbrückung der Starterbatterie mit den Verbraucherbatterien und nach 10 Minuten sprang der Motor problemlos an.

Da in Korshavn keinerlei Wartungsarbeiten möglich sind, geht es nach Bogense.
Es waren dann doch mit ein bisschen kreuzen 28 sm und um halb sieben ist der Tag dann auch gelaufen. Wir hatten einen tollen Platz gefunden, am ersten Steg mit unverbautem Blick aufs Meer. Der Hafen ist sehr groß, neu und toll gestaltet. Überall an den Stegen sind Grillplätze, zum Teil sogar über dem Wasser. Alles macht einen sehr gepflegten Eindruck. Direkt neben dem Hafen ist ein Badestrand, ideal für Kinder, kleine und große.

    

Für den nächsten Abend wollte ich einen Tisch im Restaurant beim Hafenmeister reservieren, aber die Antwort: „I´m sorry, but the next free table we have on Wednesday“. Später dazu mehr.

Am Dienstagmorgen kann ich eine neue Batterie bei einer Autowerkstatt kaufen, man wird sie mir sogar bringen. Beim Ausbau der alten Batterie finde ich den Fehler: der Minuspol hat sich losgerappelt. Die Mutter der Klemmschraube wurde schief angesetzt und zeigte dann irgendwann, jetzt geht nichts mehr. Der Polschuh war nur draufgedrückt und hatte irgendwann keinen Kontakt mehr. Neue Schraube und Mutter und schon hat sich der Kauf einer neuen Batterie erledigt.

Bogense ist ähnlich wie viele kleine Städte in Dänemark, abgesehen vom Manneken Pis, das es nicht nur in Brüssel gibt.

  

Wir haben noch einen Tag drangehängt und sind ins MøBer zum Essen gegangen. Das Restaurant ist erst  seit einem Jahr in Betreib, aber sie sind schon als bestes Restaurant Nordfyn ausgezeichnet worden. Unser Dreigang Menu war sehr gut, können wir nur empfehlen.

     

Freitag, 16.7.21, knut

Am Donnerstagmorgen ist es in Bogense windstill und es ändert sich bis Fredericia nicht.  Die ganze Strecke wurde motort, denn bei den Wendeeigenschaften der Lambo und dem engen Fahrwasser lasse ich die Hektik lieber.

Um die Ecke von Strip geht es geradewegs nach Middelfart unter der großen Brücke durch.

Stegnachbarn haben uns gesagt, der Nyhavn in Middelfart ist jetzt fertig, aber die sanitären Einrichtungen befinden sich noch in Containern. Ausserdem ist das Platzangebot doch sehr bescheiden und so haben wir uns entschlossen, zum Middelfart Yachthavn im Süden der Stadt zu fahren. Es ist nicht so laut hier, es gibt einen kleinen Badestrand zur Abkühlung von Herr und Hund und der Fußmarsch in die Stadt ist mit 2 km gut zu bewältigen.

 

Wir sind dann Freitagmorgen in die Stadt gelaufen. Ralf und ich waren im vorigen Jahr auch hier, aber der Nyhavn hat sich ziemlich verändert. Das kleine Rundgebäude ist vergrößert und beherbergt ein tolles Restaurant mit dem entsprechenden Preisen. 170 Dkk für zwei Bier haben wir in Dänemark noch nicht bezahlt. Aber die Speisen sehen sehr ansprechend aus (schade, dass wir immer so spät frühstücken und deswegen nicht Mittagessen können) und der Blick ist phantastisch.

      

  

Für die Einkaufsstraße hatte Gisela bedauerlicher Weise nur wenig Zeit, (aber doch etwas gefunden), es war einfach zu heiß (27°).

  

Eine kleine Abkühlung auf der Badeplattform. (Ich trinke das nicht, nur waschen)

Montag, 19.7.21, knut

Von Middelfart nach Årø ist es nur ein kleiner Schlag, und bei 4 Bft leicht von achtern wird es ein Genuss. Årø ist eine sehr kleine Insel (6 km²), die nur ein kleiner Sund vom Festland trennt. Zitat aus der Navigations-App: „Die Insel Årø ist dem Sportschiffer zu empfehlen, der die ländliche Idylle sucht. Das Eiland eignet sich hervorragend für Spaziergänge“. Zitat Ende. Außer in einem Tante-Emma-Laden im Dorf gibt es nichts zu kaufen.

Also geht´s am Samstag los, die Segel stehen voll, die Sonne scheint vom blauen Himmel, traumhafte Bedingungen. Kurz vor Årø frischt es auf, die Segel werden geborgen und vor der Hafeneinfahrt müssen wir in mittlerweile ziemlich rauer See Kringel drehen, weil die Fähre Vorrang hat.


Der Hafen ist wirklich klein, uns kommen zwei Segelyachten entgegen die keinen Platz gefunden haben. Auch für uns ist nichts zu holen, Plan B heißt das gegenüber liegende, knapp 1 sm entfernte Årøsund.
Auch hier ist alles voll, mittlerweile ist es auch schon 15 Uhr (Kaffeezeit), Plan C heißt das 8 sm entfernte Assens. Da waren wir schon vor ein paar Wochen. Damals war aber nicht so viel Wind wie heute, im Hafen haben wir stabile 5 Bft als Querwind. Die erste Reihe ist für die Gastlieger vorgesehen, also ungeschützt.
Das Anlegemanöver hatte dann doch viel Luft nach oben, aber mit tatkräftiger Hilfe von freundlichen Dänen wurde es ohne Blessuren erledigt. In der Nacht legte der Wind auf Bft 6 in Böen 7 Bft zu, wir wurden in den Schlaf gerockt. Im Laufe des Sonntags wurde es dann etwas ruhiger, aber immer noch ziemlich bumpy.

Unser nächstes Ziel am Montag war dann Dyvig, auch nicht weit, wenn der Wind weht. Aber nach einer Stunde schläft der Wind ein, es wird noch versucht, mit dem Blister etwas Speed zu machen, aber nach einer Stunde Dümpelei musste der Jockel wieder übernehmen.
Der Hafen ist auch hier voll, aber der Hafenmeister findet noch ein Plätzchen für uns, wir liegen quer vor Stegkopf und am Heck zweier Motorboote. Der Hafenmeister hat viel Phantasie. Kaum hatten wir festgemacht, legte sich noch eine dänische Großfamilie bei uns längsseits. Wenn es so weitergeht, haben wir Verhältnisse wie in Gudhjem auf Bornholm. Da konnte man nämlich trockenen Fußes durch/über das Hafenbecken kommen.

Vier junge Schwalben warten neben uns auf die Fütterung.

 

Samstag, 24.7.21, knut

Unser üblicher Weg von der Dyvig gen Süden führt nach Sønderborg. Da wir aber noch zwei oder drei Tage Puffer haben, machen wir am Mittwoch, 21.7. einen Abstecher nach Augustenborg. Die letzten Meilen geht es im Tonnenstrich per Motor Richtung Hafen, aber der Tag bringt doch auch 10 sm Segeln.

Ein kleiner, sehr übersichtlicher Hafen mit einem tollen Platz längsseits, zur Freude unserer Hunde. Für mich gab es auch noch ein Plätzchen, die Old Mens Corner.

Augustenborg ist als Stadt nicht besonders erwähnenswert, wäre da nicht das Schloss und die Kunstausstellungen „A-Art-Project“ und „A-Food-Project“, auf die uns der Hafenmeister aufmerksam gemacht hat.

Das Schloss ist ein sehr prächtiger Barockbau aus dem 17. Jahrhundert, umgeben von sorgfältig gepflegten Rabatten. Im anschließenden großen Garten sind Bilder zwischen Bäumen ausgestellt. Und im Hintergrund sieht man bereits das „Art“-Gebäude, eine ehemalige psychiatrische Klinik, jetzt in Privatbesitz.

Wir lassen uns durch die ansprechende Ausstellung „A-Art-Project“ führen, die die unterschiedlichsten Künstler zeigt. Durch die Hühnerschar kann man laufen und die Hühner bewegen sich, weil mit Gas gefüllt, Gisela blieb aber still.


Eine andere Künstlerin versucht darzustellen, wie sich Menschen im Inneren fühlen.

Am Ende der Führung wollten wir dann noch „A-Food-Project“ ansehen. Mit einem verschmitzten Lächeln erklärte unsere Führerin: „Das ist das Café im Garten“. Eine gelungene Idee, zumal der Kuchen und Kaffee sehr gut waren.

Am Freitag, 23.7. sind wir dann wegen absoluter Flaute unter Motor nach Sønderborg geschippert, unter der Klappbrücke Kong Christian X durch und finden einen proppenvollen Stadthafen. Keine Möglichkeit direkt anzulegen und mit zwei Hunden willst du auch nicht im Päckchen liegen.

Also sind wir zum ersten Mal in die Marina Sønderborg gefahren. Um kurz nach zwei Uhr finden wir einen sehr schönen Liegeplatz, freie Sicht aufs Wasser, längsseits, optimal.

Nach und nach trudeln die Schiffe ein und ab 17 Uhr ist der Hafen voll. Irgendwann am Nachmittag legt sich einer neben uns in Päckchen, nachdem er dreimal durch den Hafen gekurvt ist.

Mittwoch, 28.07.21, knut

In Sønderborg sind wir zwei zusätzliche Tage geblieben, sonst hätten wir noch mehr Motorseemeilen abbrummen müssen. So konnten wir Sønderborg noch ein wenig länger genießen und das Treiben am Stadthafen direkt nach der Klappbrücke Kong Christian X beobachten. Es ist Hochsaison und die Schiffe liegen hier zum Teil im Dreierpäckchen (ein Schiff am Pier und zwei weitere am ersten Schiff fest), hauptsächlich Motorboote, aber auch Segelyachten der Extraklasse.

Vom großen Gebäude ALSIK nördlich der Klappbrücke soll man eine phantastische Aussicht über Sønderborg und die Insel Als haben, bei guter Sicht bis Deutschland. Der Andrang ist leider sehr groß, wir hätten am Sonntag erst einen Termin am Mittwoch kriegen können. Beim nächsten Mal werden wir uns rechtzeitig anmelden.

   

Am Dienstag war Südwest 3 bis 4 Bft angesagt und so ging es recht flott nach Maasholm. Anscheinend war es der Tag der Traditionssegler, die hatten perfekte Bedingungen auf dem Weg nach Norden. Auch die Thor Heyerdahl war dabei.

 

In Maasholm gibt es das neue Restaurant Dux, ehemals Schunta. Sehr gut haben wir gegessen, unter anderem: Gebratenes Dorschfilet auf Risotto und Blaubeerchutney, Nachtisch Crème Brûlée mit Honig-Anis Eis, sehr lecker.

Am Mittwochmorgen sind wir zeitig unterwegs, Frühstück gab´s unter Segel. Es war etwas kachelig hoch am Wind und wir konnten Wendtorf nicht direkt anlegen. Aber wir sind gut vorangekommen mit bis zu 6 kn. Kimi hat sich erst wohlgefühlt, als ich ein kleines Nickerchen gehalten habe.

Insgesamt waren wir 25 Tage unterwegs, 159 sm unter Segel und 139 sm unter Motor. Es gab einige Regenschauer,  zwei starke Gewitter und sonst nur Sonne. Ein Törn zum Wohlfühlen.

Mast- und Schotbruch, bis bald